Das Federmädchen
„Das Federmädchen“
verrückt, verzaubert, ein bisschen crazy und mit einem Herzen,
das für Papageien schlägt wie Trommeln im Dschungel.
Man sagt, sie sei aus dem Wind geboren.
Nicht ganz Papagei, nicht ganz Mensch – irgendwo dazwischen, in einem Wirbel aus Farben, Klängen und Federn.
Sie trägt kein Kleid aus Stoff –
sondern ein Gewand aus Papageienfedern:
wild, weich, leuchtend.
Jede Feder eine Erinnerung.
Ein Versprechen.
Ein Stück Seele.
Man nannte Sie einst "das Federmädchen".
Was Ihr ganzes Leben veränderte....
Sie lebt dort, wo die Zeit langsamer atmet.
In einem Garten, der gleichzeitig Dschungel ist.
Umgeben von fliegenden Vögeln, Lemuren und Giraffen,
Zwischen flatternden Schatten und Sonnenflecken
tanzt sie barfuß durch den Dschungel –
mal mit einem Ara auf der Schulter,
mal mit einem Schwarm Sittiche im Haar.
Sie redet mit den Vögeln.
Nicht mit Worten.
Sondern mit Blicken. Bewegungen. Herzschlägen.
Und die Papageien?
Sie reden zurück.
Manchmal taucht sie mit einem Räucherfächer auf,
verziert mit Federn,
die sie mit Tränen eingesammelt hat –
nach einer Rettung, nach einem Abschied, nach einem Wunder.
Dann tanzt sie um das Feuer und ruft leise:
„Jede Feder trägt Magie – wenn du bereit bist, sie zu fühlen.“
Die meisten sagen, sie sei ein bisschen verrückt.
Und ja, vielleicht ist sie das.
Denn sie schweigt, wenn andere lachen.
Sie sammelt zerzauste Federn wie Schätze.
Und sie glaubt daran, dass jede gerettete Seele eine kleine Revolution ist.
Wenn du sie triffst – erkennst du sie sofort:
Das Licht in den Augen.
Der Duft nach Federn.
Ein bisschen Crazy
Und der Klang von Flügeln, selbst wenn keine da sind.
Denn das Federmädchen trägt nicht nur Federn.
Sie ist eine.